Intrauterine Trance (Fetale Wirkung der Hypnose)
Arbeitsgruppe Joscha Reinhard (Witten, reinhard@marien-hospital-witten.de)
Erste Ergebnissebei Schwangeren zeigen, dass auch das Kind auf die mütterliche Trance reagiert. Studien belegen, dass in Trance der "Entspannungsmodus", mit einem erhöhten Parasympathikus-Einfluss, eingeschaltet wird. Feten reagieren auf die entspannte Situation im Uterus - sie haben mehr Platz - und zeigen eine Sympathikus-Stimulation mit erhöhter Bewegungsfreude. Diese Veränderung ist schon ab der 20. Schwangerschaftswoche zu beobachten.
In einer anderen Studie konnte im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine reduzierte Frühgeburtenrate bei Schwangeren festgestellt werden, eine schon von der Ethikkommission geplante randomisiert-kontrollierte Studie wird in Kürze durchgeführt werden. (FamilieReinhard@web.de)